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In Anbetracht der vielen, teils lustigen, Geschichten, die wir  hier veröffentlicht haben, dies ist ein wenig anders: Dies ist nicht dazu gedacht ein Witz zu sein, es ist nicht lustig, es dazu gedacht dich nachdenklich zu machen .

Dart Test...

Eine junge Frau mit dem Namen Sally, erzählt eine Erfahrung die sie in einer Studienklasse hatte, die von ihrem Lehrer, Dr. Smith gehalten wurde. Sie sagte das Dr. Smith für seine ausführlichen Lektionen bekannt war.

An einem bestimmten Tag, ging Sally zum Seminar und wußte sie würden einen spaßigen Tag haben.

An der Wand war ein großes Ziel und an einem nahe platziertem Tisch lagen viele Darts. Dr. Smith sagte den Studenten sie sollten ein Bild von Jemanden zeichnen den sie nicht mochten oder der sie zornig gemacht hatte, und er würde ihnen erlauben auf das Bild dieser Person Darts zu werfen. Sallys Freundin zeichnete ein Bild von dem Mädchen das ihr den Freund gestohlen hatte. Ein anderer Freund zeichnete ein Bild von seinem kleinem Bruder Sally zeichnete das Bild eines früheren Freundes, sie legte großen Wert auf die Details in ihrer Zeichnung, sogar die Hautpickel auf seinem Gesicht zeichnete sie. Sally war sehr zufrieden mit dem Gesamteindruck den sie herausgearbeitet hatte.

Die Klasse stellte sich an und begann mit den Darts zu werfen. Einige der Studenten warfen ihre Darts mit solcher Kraft das ihr Ziel zerfetzt wurde. Sally wartete gespannt auf den Moment wenn sie drankäme, und war mit Enttäuschung erfüllt als Dr. Smith, wegen der Zeitlimitationen, die Student bat auf ihre Sitze zurückzukehren. Als Sally saß und dachte wie ärgerlich sie war weil sie keine Chance hatte auch nur ein Dart auf ihr Ziel zu werfen, begann Dr. Smith die Zielscheibe von der Wand zu entfernen.

Unter der Zielscheibe war ein Bild von Jesus. Ein Raunen ging durch den Raum während jeder Student das zerfleischte Bild von Jesus ansah; Löcher und zerklüftete Narben bedeckten Sein Gesicht und Seine Augen waren durchbohrt.

Dr. Smith sagte nur diese Worte: ".Wahrlich, ich sage euch, was ihr einem dieser meiner geringsten Brüder getan habt, habt ihr mir getan." Matthäus 25:40. Keine anderen Worte waren nötig; Tränen füllten die Augen der Studenten die nur auf das Bild des Christus sehen konnten.

Dies ist ein einfacher Test; du kriegst 100 or Null. Es ist deine Wahl.

Wenn du dich nicht schämst dies zu tun, dann folge der Anleitung.

Jesus sagte: Wenn du dich Meiner schämst, werde Ich mich deiner schämen vor Meinem Vater." (Mt 10,32) Nicht beschämt ... gib dies weiter.

Beschämt ... loesche es.

Eines Tages hatten satan und Jesus eine Konversation. satan war gerade vom Garten Eden zurück und er war hämisch und prahlerisch. "Ja, Sir, ich habe gerade die ganze Welt voll mit Menschen gefangen. Setzte meine Falle und verwendete einen Köder von dem ich wußte sie können dem nicht wiederstehen . Hab sie alle erwischt!"

"Was wirst du mit ihnen tun?" fragte Jesus.

satan antwortete: "Oh, ich werde richtig Spaß haben mit denen! Ich werde sie lehren wie man heiratet und sich voneinander scheidet, wie man sich haßt und gegenseitig mißbraucht, wie man trinkt und raucht und flucht. Ich werde sie lehren wie man Schußwaffen und Bomben erfindet und sich gegenseitig umbringt. Ich werde echten Spaß haben!"

"Und was wirst du tun wenn du mit ihnen fertig bist?" fragte Jesus.

"Oh, ich werde sie töten," tönte satan stolz. "Wieviel moechtest du für sie?"fragte Jesus.

"Oh, du moechtest diese Menschen nicht haben. Sie sind zu nichts gut. Warum, du wirst sie nehmen und sie werden dich nur Hassen. Sie werden dich anspucken, dich fluchen und dich töten!! Du möchtest diese Menschen nicht haben!!"

"Wieviel?" fragte Er wieder.

satan schaute auf Jesus und sagte höhnisch: "Alle Deine Tränen und Dein ganzes Blut."

Jesus sagte: "GEMACHT!" Dann bezahlte Er den Preis.

Ist es nicht komisch wie einfach es für Menschen ist Gott für Unsinn zu erklären und sich dann zu wundern warum die Welt zur Hölle geht.

Ist es nicht komisch wie wir glauben was die Zeitungen sagen, aber stellen in Frage was die Bibel sagt.

Ist es nicht komisch wie jeder in den Himmel kommen möchte vorausgesetzt er muß nicht glauben, denken und sagen oder etwas tun was die Bibel sagt. Oder ist es beängstigend?

Ist es nicht komisch wie jemand sagen kann: "Ich glaube an Gott" aber trotzdem satan folgt (der übrigens auch an Gott "glaubt").

Ist es nicht komisch das du tausend Witze über e-mail versenden kannst und sie verbreiten sich wie ein Waldbrand, aber wenn du anfängst Botschaften zu senden die den Herrn betreffen, denken die Menschen zweimal bevor sie sie weiterleiten.

Ist es nicht komisch wie das Lüsterne, Rohe, Vulgäre und Obszöne frei und ungestört durch den Cyberspace gehen, aber die öffentliche Diskussion über Jesus in den Schulen und am Arbeitsplatz unterdrückt wird.

Ist es nicht komisch wie jemand am Sonntag so begeistert für Christus sein kann, aber ein unsichtbarer Christ für den Rest der Woche ist.

Kannst du darüber Lachen?

Ist es nicht komisch das wenn du diese Botschaft weiterleitest, du sie nicht an viele aus deiner Adressenliste senden wirst weil du nicht sicher bist was sie glauben, oder was sie über dich denken werden wenn du es ihnen sendest.

Ist es nicht komisch das ich mir Gedanken darüber mache was andere Menschen über mich denken statt darüber was Gott über mich denkt.

Wirst DU es weiterleiten? . Ich habe es getan, obwohl ich ganz genau weiß, dass einige von euch sich sicherlich darüber lustig machen, aber das ist mir egal!

 

Warum Mami?

Alkohol am Steuer: Tod einer Unschuldigen

Ich ging zu einer Party, Mami, und dachte an Deine Worte. Du hattest mich gebeten, nicht zu trinken, und so trank ich keinen Alkohol.

Ich fühlte mich ganz stolz, Mami, genauso, wie Du es vorhergesagt hattest. Ich habe vor dem Fahren nichts getrunken, Mami, auch wenn die anderen sich mokierten.

Ich weiß, dass es richtig war, Mami, und dass Du immer recht hast. Die Party geht langsam zu Ende, Mami, und alle fahren weg.

Als ich in mein Auto stieg, Mami, wusste ich, dass ich heil nach Hause kommen würde: aufgrund Deiner Erziehung - so verantwortungsvoll und fein.

Ich fuhr langsam an, Mami, und bog in die Strasse ein. Aber der andere Fahrer sah mich nicht, und sein Wagen traf mich mit voller Wucht.

Als ich auf dem Bürgersteig lag, Mami, hörte ich den Polizisten sagen, der andere sei betrunken. Und nun bin ich diejenige, die dafür büßen muss.

Ich liege hier im Sterben, Mami, ach bitte, komm' doch schnell. Wie konnte mir das passieren? Mein Leben zerplatzt wie ein Luftballon.

Ringsherum ist alles voll Blut, Mami, das meiste ist von mir. Ich höre den Arzt sagen, Mami, dass es keine Hilfe mehr für mich gibt.

Ich wollte Dir nur sagen, Mami, ich schwöre es, ich habe wirklich nichts getrunken. Es waren die anderen, Mami, die haben einfach nicht nachgedacht.

Er war wahrscheinlich auf der gleichen Party wie ich, Mami. Der einzige Unterschied ist nur: Er hat getrunken, und ich werde sterben.

Warum trinken die Menschen, Mami? Es kann das ganze Leben ruinieren. Ich habe jetzt starke Schmerzen, wie Messerstiche so scharf.

Der Mann, der mich angefahren hat, Mami, läuft herum, und ich liege hier im Sterben. Er guckt nur dumm.

Sag' meinem Bruder, dass er nicht weinen soll, Mami. Und Papi soll tapfer sein. Und wenn ich dann im Himmel bin, Mami, schreibt "Papis Mädchen" auf meinen Grabstein.

Jemand hätte es ihm sagen sollen, Mami, nicht trinken und dann fahren. Wenn man ihm das gesagt hätte, Mami, würde ich noch leben.

Mein Atem wird kürzer, Mami, ich habe große Angst. Bitte, weine nicht um mich, Mami. Du warst immer da, wenn ich Dich brauchte.

Ich habe nur noch eine letzte Frage, Mami, bevor ich von hier fortgehe: Ich habe nicht vor dem Fahren getrunken, warum bin ich diejenige, die sterben muss?

 

ANMERKUNG:

Dieser Text in Gedichtform war an der Springfield High School (Springfield, VA, USA) in Umlauf, nachdem eine Woche zuvor zwei Studenten bei einem Autounfall getötet wurden. Unter dem Gedicht steht folgende Bitte:

JEMAND HAT SICH DIE MÜHE GEMACHT, DIESES GEDICHT ZU SCHREIBEN. GIB ES BITTE AN SO VIELE MENSCHEN WIE MÖGLICH WEITER. WIR WOLLEN VERSUCHEN, ES IN DER GANZEN WELT ZU VERBREITEN, DAMIT DIE LEUTE ENDLICH BEGREIFEN, WORUM ES GEHT.

 

Wenn Du auch eine Homepage hast, dann übernimm Du es bitte auch. Es ist so wichtig, dass die Menschen endlich verstehen, was Alkohol am Steuer wirklich anrichten kann! Es passieren einfach noch viel zu viele Unfälle aufgrund von Alkohol auf den Straßen, bei denen immer wieder Unschuldige zu Tode kommen.

Hilf mit, dieses Gedicht soll um die ganze Welt gehen.

 

 

Lies diese Geschichte und nimm sie dir zu Herzen.

Es könnte auch dich betreffen.

Pass auf dich auf!

 

Fußschritte

Shannon konnte die Fußschritte hinter sich hören als sie nach Hause ging.

Der Gedanke dass sie verfolgt wird, ließ Ihr Herz schneller schlagen.

Du bist lächerlich, sagte Sie sich selbst, Niemand verfolgt dich.

Um sicher zu gehen beschleunigte Sie Ihr Schritttempo, doch die Schritte glichen sich den ihren an.

Sie hatte Angst nach hinten zu sehen und sie war froh dass sie fast zu Hause war.

Shannon sagte ein schnelles Gebet, Gott, bitte lass mich sicher nach Hause kommen.

Sie sah das Außenlicht brennen und rannte den Rest des Weges, bis zum Haus.

Erst mal drinnen, lehnte sie sich einen Moment gegen die Tür,

erleichtert in den sicheren vier Wänden ihres Zuhause zu sein.

Sie sah aus dem Fenster um nachzusehen ob jemand da draußen war.

Der Gehweg war leer.

Nach dem Durchblättern Ihrer Bücher, entschloss sie sich einen Snack zu sich zu nehmen und online zu gehen.

 

Sie loggte sich unter Ihren Nicknamen ByAngel213 ein.

Sie sah in Ihre Buddyliste und stellte fest dass GoTo123 online ist.

Sie schickte ihm eine Nachricht.

 

ByAngel213: Hi Ich bin froh dass du online bist!

Ich hab geglaubt dass mich jemand nach Haus verfolgt hat.

Es war total komisch!

GoTo123: Du guckst zu viel Fern.

Wieso sollte dich jemand verfolgen?

Wohnst du nicht in einer sicheren Gegend?

ByAngel213: Natürlich wohne ich in einer sicheren Gegend.

Ich nehme an dass ich mir das nur eingebildet habe,

denn ich hab niemanden gesehen, als ich rausgeschaut habe.

GoTo123: Es sei denn du hast deinen Namen übers Internet rausgegeben.

Das hast du doch nicht gemacht oder?

ByAngel213: Natürlich nicht. Ich bin doch nicht doof, weist du?

GoTo123: Hattest du ein Softball Spiel nach der Schule heute?

ByAngel213: Ja, und wir haben gewonnen!

GoTo123: Das ist Klasse! Gegen wen habt Ihr gespielt?

ByAngel213: Wir haben gegen die Hornets gespielt.

Der irren Uniformen sind total schrecklich!

Sie sehen aus wie Bienen.

GoTo123: In welchem Team spielst du?

ByAngel213: Wir sind die Canton Cats.

Wir haben Tigerpfoten auf unseren Uniformen.

Die sind total cool.

GoTo123: Hast du gepitched?

ByAngel213: Nein, ich spiele second Base.

Ich muss weg.

Meine Hausaufgaben müssen fertig sein bevor meine Eltern nach Hause kommen.

Ich will sie nicht verärgern. CU.

GoTo123: Bis dann. CU.

 

Währenddessen......

GoTo123 ging zum Mitglieds Menü und begann die suche nach ihrem Profil.

Als er es fand, markierte er es und druckte es aus.

Er holte einen Stift heraus und begann aufzuschreiben was er bis jetzt über Angle wusste.

Ihr Name: Shannon

Geburtsdatum: 3. Januar 1985 - Alter:13

Staat in dem sie wohnt: North Carolina

Hobbies: Softball, Chore, Skating und Shoppen.

Neben dieser Information wusste er dass sie in Canton wohnt, weil sie es ihm grad gesagt hat.

Er weiß, dass sie bis 18:30 Uhr alleine war, und das jeden Nachmittag, bis Ihre Eltern von der Arbeit kommen.

Er wusste dass sie im Schulteam Donnerstag Nachmittag Softball spielt.

Und dass sich das Team Canton Cats nennt.

Ihre Glückszahl 7 ist auf dem Rücken Ihrer Uniform gedruckt.

Er wusste dass sie im siebten Schuljahr der Canton Junior High School war.

Das hat sie ihm erzählt.

All dies in einer Unterhaltung die sie Online hatten.

Er hatte jetzt genug Information um sie zu finden.

 

Shannon erzählte Ihren Eltern nicht von dem Geschehen auf dem Weg nach Hause.

Sie wollte nicht dass sie Ihr eine Szene machen und ihr verbieten zu Fuß nach Haus zu gehen nach dem Softball Spiel.

Eltern übertreiben immer maßlos und Ihre waren die Schlimmsten.

Sie wünschte sie wäre kein Einzelkind.

Wenn sie doch einen Bruder und eine Schwester hätte, dann wären ihre Eltern nicht so übertrieben beschützerisch.

Bis Donnerstag hatte Shannon die Fußschritte längst vergessen.

Sie war grad mitten im Spiel als sie merkte, dass jemand sie an starrte.

In dem Moment fielen ihr auch wieder die Schritte ein.

Sie sah von Ihrem Second Base nach oben, um festzustellen, dass ein Mann sie genau beobachtete.

Er lehnte sich gegen den Zaun und lächelte, als sie ihn ansah.

Er sah überhaupt nicht angsteinflößend aus und sie vergaß schnell wieder Ihre Bedenken.

 

Nach dem Spiel saß er auf einer Bank in Ihrer Nähe, als sie noch kurz mit dem Trainer sprach.

Sie bemerkte sein Lächeln auf ein Neues und ging an ihm vorbei.

Er nickte und sie lächelte zurück.

Ihm fiel der Name auf dem Rücken Ihres Trikots auf, und er wusste, dass er sie gefunden hatte.

Er ging mit einem sicheren Abstand hinter ihr her.

Sie waren nur ein Paar Häuser von Shannons zu Hause entfernt.

Und als er wusste wo sie wohnt, ging er schnell zurück zum Park um sein Auto zu holen.

Jetzt musste er warten.

Er entschloss sich etwas zu essen bis die Zeit gekommen ist nach Shannons Haus zu gehen.

Er fuhr zu einem Schnellrestaurant und blieb dort bis es Zeit war seinen Schritt zu machen.

Shannon war in Ihrem Zimmer als sie Stimmen im Wohnzimmer hörte.

Shannon, komm her, Ihr Vater rief.

Er hörte sich besorgt an, und sie konnte sich keineswegs vorstellen warum.

Sie ging ins Zimmer, als sie den Mann vom Spielfeld auf dem Sofa sitzen sah.

Setz dich, fing ihr Vater an, dieser Mann hat uns grad eine sehr interrasante Geschichte über dich erzählt.

Shannon ging zu einem Stuhl gegenüber im Raum.

Wie konnte er ihren Eltern überhaupt irgendetwas erzählen?

Sie hatte ihn bis heute noch nie zuvor gesehen!

Weißt du wer ich bin Shannon? fragte der Mann sie.

Nein, antwortete Shannon.

Ich bin ein Polizist und dein Online Freund, GoTo123.

Shannon war erstaunt.

Das ist nicht möglich!

GoTo ist ein Kind in meinem Alter!

Er ist 14 und wohnt in Michigan!

Der Mann lächelte.

Ich weiß dass ich dir das erzählt habe, aber es war nicht wahr.

Siehst du, Shannon, es gibt Menschen online die nur so tun als wenn sie Kinder wären;

Ich war einer von denen.

Doch während andere es machen um Kinder zu finden und Ihnen weh zu tun,

gehöre ich zu der Gruppe die es macht um Kinder zu schützen.

Ich bin hergekommen um dich zu finden,

und um dir beizubringen wie gefährlich es sein kann zu viel Information rauszugeben,

an Menschen übers Internet.

Du hast mir genug erzählt, um es mir leicht zu machen dich zu finden.

Dein Name, die Schule die du besuchst, der Name deines Ball Teams, und die Position in der du spielst.

Die Nummer und der Name auf deinem Trikot machte das Finden nur noch einfacher.

Shannon war immer noch erstaunt.

Du wohnst nicht in Michigan?

Er lachte.

Nein, ich wohne in Raleigh.

Es hat dir ein sicheres Gefühl gegeben zu glauben, dass ich so weit weg wohne, nicht wahr?

Sie nickte.

Ich hatte Freunde der ihre Tochter war genau wie du, nur hatte sie nicht so viel Glück.

Der Mann fand sie und tötete sie während sie allein zu Haus war.

Kinder wird beigebracht nie jemanden zu sagen wenn sie allein zu Hause sind, jedoch tun sie es ständig, online.

Sie tricksen dich aus Informationen rauszugeben, ein wenig hier, ein wenig da.

Bevor du es weist hast du ihnen genug erzählt damit sie dich finden können, ohne dass du es überhaupt bemerkt hast.

Ich hoffe dass du daraus etwas gelernt hast und demnächst vorsichtiger bist.

Das werd ich versprach Shannon.

Wirst du anderen davon erzählen damit sie auch sicher sind?

Das verspreche ich!

 

Wir bitte Dich von Herzen -

schicke diese Geschichte an so viele Menschen wie möglich,

um sie vor dem Schlimmsten zu bewahren.

Kopiere sie in Deine Seite,

sende sie per Mail und Newsletter weiter so oft es Dir möglich ist.

Bitte alle die Du kennst das gleiche zu tun.

Ganz lieben Dank!

 

Katha und Bine

 

 

 

Die Traurigkeit

Es war eine kleine Frau, die den staubigen Feldweg entlang kam. Sie war wohl schon echt alt, doch ihr Gang war leicht, und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.

Bei der zusammengekauerten Gestalt blieb sie stehen und sah hinunter. Sie konnte nicht viel erkennen. Das Wesen, das da im Staub des Weges saß, schien fast körperlos. Es erinnerte an eine graue Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Die kleine Frau bückte sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?"

Zwei fast leblose Augen blickten müde auf. "Ich? Ich bin die Traurigkeit", flüstere die Stimme stockend und so leise, dass sie kaum zu hören war.

"Ach, die Traurigkeit!" rief die kleine Frau erfreut aus, als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.

"Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit misstrauisch.

"Natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast du mich ein Stück des Weges begleitet."

"Ja, aber ...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht vor mir? Hast du denn keine Angst?"

"Warum sollte ich vor die davonlaufen, meine Liebe? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Aber, was ich dich fragen will: Warum siehst du so mutlos aus?"

"Ich ... ich bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit brüchiger Stimme.

Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr. "Traurig bist du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so bedrückt."

Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören wollen? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht. "Ach, weißt du", begann sie zögernd und äußerst verwundert, "es ist so, dass mich einfach niemand mag. Es ist nun mal meine Bestimmung, unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich wie die Pest."

Die Traurigkeit schluckte schwer. "Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich bannen wollen. Sie sagen: Papperlapapp, das Leben ist heiter. Und ihr falsches Lachen führt zu Magenkrämpfen und Atemnot. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht. Und dann bekommen sie Herzschmerzen. Sie sagen: Man muss sich nur zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken. Sie sagen: Nur Schwächlinge weinen. Und die aufgestauten Tränen sprengen fast ihre Köpfe. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie mich nicht fühlen müssen."

"Oh ja", bestätigte die alte Frau, "solche Menschen sind mir schon oft begegnet.

Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen. "Und dabei will ich den Menschen doch nur helfen. Wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen, ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen. Wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut. Manches Leid bricht wieder auf wie eine schlecht verheilte Wunde, und das tut sehr weh. Aber nur, wer die Trauer zulässt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grelles Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit zu." Die Traurigkeit schwieg. Ihr Weinen war erst schwach, dann stärker und schließlich ganz verzweifelt.

Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkene Gestalt tröstend in ihre Arme. Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte zärtlich das zitternde Bündel. "Weine nur, Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst. Du sollst von nun an nicht mehr alleine wandern. Ich werde dich begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr an Macht gewinnt."

Die Traurigkeit hörte auf zu weinen. Sie richtete sich auf und betrachtete erstaunt ihre neue Gefährtin: "Aber ... aber ...wer bist eigentlich du?"

"Ich?" sagte die kleine, alte Frau schmunzeln, und dann lächelte sie wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen. "Ich bin die Hoffnung."

Man sollte die Hoffnung NIE aufgeben.

Es findet sich immer ein Weg.

Autorin: Inge Wuthe

 

 

 

Wenn man die Weltbevölkerung auf ein 100 Seelen zählendes Dorf reduzieren könnte, und dabei die Proportionen aller auf der Erde lebenden Völker beibehalten würde, wäre dieses Dorf folgendermaßen zusammengesetzt:

57 Asiaten

21 Europäer

14 Amerikaner (Nord-, Zentral- und Südamerikaner)

8 Afrikaner

Es gäbe:

52 Frauen und 48 Männer

30 Weiße und 70 nicht Weiße

30 Christen und 70 nicht Christen

89 Heterosexuelle und 11 Homosexuelle

6 Personen besäßen 59% des gesamten Reichtums...

...und alle 6 kämen aus den USA,

80 lebten in maroden Häusern

70 wären Analphabeten

50 würden an Unterernährung leiden

1 wäre dabei zu sterben

1 wäre dabei geboren zu werden

1 besäße einen Computer

1 (ja, nur einer) hätte einen Universitätsabschluss

Wenn man die Welt auf diese Weise betrachtet, wird das Bedürfnis nach Akzeptanz und Verständnis offensichtlich.

Du solltest auch folgendes bedenken:

Wenn du heute morgen aufgestanden bist und eher gesund als krank warst, hast du ein besseres Los gezogen als die Millionen Menschen, die nächste Woche nicht mehr erleben werden.

Wenn du noch nie in der Gefahr einer Schlacht, in der Einsamkeit der Gefangenschaft, im Todeskampf der Folterung oder im Schraubstock des Hungers warst, geht es dir besser als 500 Millionen Menschen.

Wenn du zur Kirche gehen kannst ohne Angst haben zu müssen bedroht, gefoltert oder getötet zu werden, hast du mehr Glück als 3 Milliarden Menschen.

Wenn du Essen im Kühlschrank, Kleider am Leib, ein Dach über dem Kopf und einen Platz zum Schlafen hast, bist du reicher als 75% der Menschen dieser Erde.

Wenn du Geld auf der Bank, in deinem Portemonnaie und im Sparschwein hast, gehörst du zu den privilegiertesten 8% dieser Welt.

Wenn deine Eltern noch leben und immer noch verheiratet sind, bist du schon wahrlich eine Rarität.

Wenn du diese Nachricht erhältst, bist du direkt zweifach gesegnet: Zum einen weil jemand an dich gedacht hat, und zum anderen weil du nicht zu den zwei Milliarden Menschen gehörst, die nicht lesen können.

Arbeite, als bräuchtest du kein Geld.

Liebe, als habe dir nie jemand etwas zu leide getan.

Tanze, als ob niemand dich beobachte.

Singe, als ob niemand dir zuhöre.

Lebe, als sei das Paradies auf Erden.

Wenn du diese Nachricht an alle weiter schickst die du kennst. wird bestimmt jemand beim Lesen lächeln.

 

Ich habe diese Worte genau so auf einer anderen Internetseite gefunden!

Ich musste mit Entsetzen feststellen, dass es für mich wirklich ganz alltäglich war lesen und schreiben zu können, was zu Essen zu haben und ein Dach über den Kopf! Mir geht es viel besser als Millionen anderer Menschen auf dieser Erde. Das ist was viele Menschen einfach nicht bedenken! Ich möchte nicht mehr so sein wie sie!

Deswegen bitte ich Euch diesen Text zu kopieren und an alle zu senden die du kennst.

All diese Texte sind wahr! Aber niemand denkt an so etwas!

Es hört sich hier so an, als ob wir die Welt verbessern wollen, aber wir haben nicht die Kraft dafür Märtyrer zu spielen. Doch wenn viele Menschen im Kleinen anfangen, dann kann es irgendwann doch etwas besser werden!

Vielen Dank für eure Mithilfe.

Katha und Bine